Was ist die digitale Bedarfsliste?
Die digitale Bedarfsliste ist eine Webapplikation zur Erfassung der jährlichen
Bedarfsanträge
im Fachbereich Medien. Das Tool wurde entwickelt, um diesen Prozess im Dekanat zu
digitalisieren, zu organisieren und die Bearbeitung der Anträge zu beschleunigen.
Wie funktioniert die digitale Bedarfsliste?
Nach Anmeldung stehen Ihnen verschiedene Abschnitte zur Verfügung, in welche Sie Ihre
Bedarfe
für das kommende Haushaltsjahr eintragen können. Falls Sie beispielsweise Hilfskräfte
oder
Gelder für Exkursionen beantragen wollen, nutzen Sie bitte den hierfür vorgesehenen
Abschnitt.
Es ist selbstverständlich in jedem Abschnitt möglich, weitere Einträge anzulegen, bestehende Anträge
zu bearbeiten und veraltete oder nicht mehr benötigte Listenelemente auch komplett zu löschen.
Warum ist die digitale Bedarfsliste entstanden?
Die Idee zur digitale Bedarfsliste entstand während der Corona-Pandemie, um in Zeiten der
Digitalisierung auch die Prozesse im Dekanat Medien mitzubedenken und zu verbessern. Die durch
weggefallene
Anfahrtswege frei gewordene Zeit wurde zur Entwicklung dieses Tools genutzt.
Wie ist der aktuelle Stand der Entwicklung?
DigiBL ist in der Programmiersprache PHP sowie in den Auszeichnungssprachen HTML5 und CSS3
entwickelt worden. Der Fokus bei der Entwicklung der laufenden Version 1.1 lag zunächst auf
der Abbildung des Bearbeitungsprozesses durch das Dekanat Medien. Aufgrund dessen ist die
Bedienoberfläche, wie nach Anmeldung zu erkennen, zunächst relativ einfach gehalten.
Welches Rollenkonzept nutzt die digitale Bedarfsliste?
In Version 1 der digitalen Bedarfsliste wurde bereits ein klares Rollenkonzept, bestehend
aus drei Rollen hinterlegt. Diese Rollen sind mit unterschiedlichen Rechten ausgestattet:
Neben den normalen Nutzern, die nur ihre eigenen Anträge sehen können, gibt es noch eine
übergeordnete Rolle, welche zusätzlich vorhandene Einstellungen ändern darf sowie darüber
eine administrative Ebene, die neben der Veränderung der Einstellungen auch alle Anträge
sehen und überall Veränderungen vornehmen kann.
Wird die Anwendung zukünftig weiter entwickelt?
Der Fachbereich Medien hat sich in der Sitzung des Fachbereichsrates im Oktober 2023 dafür
ausgesprochen, die Webanwendung weiter einzusetzen und fachbereichsintern weiterentwickeln
zu lassen. Für Version 2.0 der Webanwendung ist geplant, auf ein verbreitetes PHP-Framework
umzusteigen sowie eine deutliche Verbesserung der grafischen Benutzeroberfläche vorzunehmen.
Warum wird zur Anmeldung nicht der HSD-Account verwendet?
Die Nutzung von lokalen Zugangsdaten ermöglicht eine unabhängige Entwicklung des Programms.
Eine Kopplung an den HSD-Account hätte weitere, technische Implikationen zur Folge, welche die
Entwicklung der Anwendung maßgeblich erschwert hätte. Es wurde daher bei der Entwicklung
bewusst auf eine Anbindung an den HSD-Account verzichtet. Eine Verknüpfung mit den
Verzeichnisdiensten der Hochschule Düsseldorf ist auch in Zukunft nicht geplant.
Wie können meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Tool arbeiten?
Aufgrund der Unabhängigkeit zum HSD-Account ist problemlos möglich, Ihren erhaltenen Zugang
an Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzugeben, sofern diese für Sie Räumlichkeiten wie
zum Beispiel Labore und PC Pools betreuen und hierfür Anträge in Ihrem Namen stellen sollen.
Wie wird die digitale Bedarfsliste betrieben?
Aktuell läuft die digitale Bedarfsliste auf einem Webserver im Serverraum des FB Medien.
Die Kommunikation Ihres Browsers mit dem Server ist standardmäßig über SSL verschlüsselt.
Der Zugang zur Bedarfsliste ist mit einem Benutzernamen und einem Passwort geschützt,
welches
Ihnen bereits auf dem Postwege hochschulintern über Ihre Briefkästen zugestellt wurde.
Warum wurde nicht das Corporate Design der Hochschule verwendet?
Bei der Entwicklung der Version 1 lag der Fokus auf der Funktionalität dieser Anwendung.
Die grafische Benutzeroberfläche wurde daher sehr funktional gehalten. Aus Zeitgründen
wurde zunächst auf eine optische Verschönerung verzichtet. Für die anstehende
Weiterentwicklung in Version 2 ist bereits eine optische Verbesserung geplant.